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Oktober 2000

Ohne Plan kein Ziel / Chefplan: "Lizenz zum Geldverdienen"

Walter Schlegel ist ein Mann der Praxis, der 25 Jahre selbst sehr erfolgreich das gleichnamige INTERSPORT-Geschäft in Calw führte. Deshalb ist er seit Monaten bemüht, im Referententeam seinen Kolleginnen und Kollegen im INTERSPORT-Verbund den Chefplan als unverzichtbares Instrument der Unternehmenskontrolle und Planung nahezubringen.

Praxisnah und unkompliziert, wie mittlerweile viele Besucherinnen und Besucher der Chefplanseminare berichten. Für Walter Schlegel und für den gesamten Verbund ist das ein erfreuliches Ergebnis, zeigt es doch, dass der Chefplan nicht zu Unrecht als "Lizenz zum Geldverdienen" bezeichnet wird. Zusammen mit Markus Britsch befragte Walter Schlegel jetzt ausgewählte Kolleginnen und Kollegen nach ihren Meinungen und Erfahrungen in Sachen Chefplan.

Schneller, umfassender Überblick

"Die große Mehrheit der Befragten bestätigte mir, dass der Chefplan aussagefähig ist und dass er einen sehr schnellen und umfassenden Überblick über alle Geschäftsvorfälle gibt. Auch für die Umsatzplanung in mehreren Filialen kann er erfolgreich eingesetzt werden", kommentiert Walter Schlegel.

Besonders interessant wird das Ergebnis der Chefplanarbeit bei der Frage, ob man durch dieses Instrument der Planung auch die tatsächlich erzielten Spannen verbessern konnte. Hier stimmten alle Nutzer zu, viele nannten als erzielte Spanne jetzt eine Zahl zwischen 52 und 55 Prozent. Die Nutzer wollen den Chefplan dabei als Instrument der raschen Erfolgskontrolle nutzen. Sie arbeiten damit in jedem Monat und nutzen ihn auch zu wichtigen Planspielen. Diese wiederum dienen auch dazu, so brachte es die Umfrage an den Tag, die Kalkulation auf Dauer entscheidend zu verbessern. "Natürlich", so Walter Schlegel, "gibt es beim Einsatz des Chefplans bei den Kollegen auch Unterschiede. Je nach eigenem Temperament arbeiten die einen langsamer oder die anderen schneller. Interessant dabei ist aber zu beobachten, dass gerade die älteren Kollegen, die bislang nichts großes mit der EDV am Hut hatten, intensiv mit dem Chefplan arbeiten."

"Ich bin mir aber auch sicher, dass wir insgesamt eine Quote von vielleicht 20 Prozent von Seminarteilnehmern haben, die nach der Schulung nicht mit dem Chefplan weiterarbeiten. Sicher ist aber auch, dass die meisten dieser Kollegen mit diesem Plan arbeiten wollen, denn ich hatte den Eindruck, dass sie auch bei der negativen Antwort sozusagen ein schlechtes Gewissen hatten, da sie vom Seminar selbst begeistert waren. Als Gründe für die vorläufige Absetzung wurden genannt: keine richtige Computerausrüstung, zu Hause zu wenig Zeit oder es wird bereits mit einem anderen Planungsinstrument gearbeitet."

Soweit ein Experte im Chefplan zum bisherigen Stand.

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