Geschäftsberichte - INTERSPORT


Mai 2000

Umsatz um 7,2 Prozent auf 1,212 Milliarden DM gesteigert

INTERSPORT schüttete insgesamt 24,4 Millionen DM an ihre Mitglieder aus - Sie setzen sich aus ZR-Bonus, Warenrückvergütung und Zuschüssen zur Prospektverteilung zusammen

Gewinn erhöhte sich von 1,4 auf 2,9 Millionen DM

Erfurt/Heilbronn - Die INTERSPORT Deutschland eG, Heilbronn, steht im deutschen Einzelhandel weiterhin wie ein Fels in der Brandung. Vorstand Hartmut Fröhlich legte bei der INTERSPORT-Generalversammlung, die diesmal aus Anlass des zehnjährigen Jubiläums der "Gründung" der INTERSPORT in den neuen Bundesländern in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt am 10. Mai stattfand und am 11. Mai von der traditionellen Cheftagung begleitet wurde, den Mitgliedern wieder eine Bilanz vor, die sich in jeder Beziehung sehen lassen kann.

So erhöhte sich im Geschäftsjahr 1998/99 zum Stichtag 30. September 1999 das Zentralregulierungsvolumen von 875 Millionen DM um 7,8 Prozent auf 942,5 Millionen DM und der Lagerumsatz stieg von 258,5 Millionen DM um 5,1 Prozent auf 271,7 Millionen DM. Der finanzierte Umsatz der INTERSPORT Deutschland eG kletterte von 1,131,1 Millionen DM auf 1,212,1 Millionen DM beziehungsweise um 7,2 Prozent.

Diese Umsatzsteigerung wurde von den 445 Mitgliedsunternehmen der Genossenschaft ohne eine Erhöhung der durchschnittlichen Warenbestände erzielt. Die Mitglieder der INTERSPORT Deutschland eG haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr noch mehr auf die Leistungen der Zentrale verlassen.

Die Genossenschaft schüttete ihren Mitgliedern einen Umsatzbonus, eine Warenrückvergütung auf die Lagerumsätze und anteilige Prospektkosten aus. Deshalb fließen an die Mitglieder als Ergebnis des guten Wirtschaftens der INTERSPORT Deutschland eG im Jahr 98/99 24,4 Millionen DM. Darüber hinaus verdoppelte sich der Gewinn von 1,4 Millionen DM auf 2,9 Millionen DM.

Besser als der Durchschnitt

Den allgemeinen Trend Nullwachstum im Handel bemerkte auch der Sportfachhandel in Deutschland, kommentierte Hartmut Fröhlich die Lage im allgemeinen Teil des Vorstandsberichts. Gemäß Statistischem Bundesamt haben dabei die Sport- und Fahrradgeschäfte 1999 den Vorjahresumsatz um 0,4 Prozent verfehlt. Nachdem in dieser Zahl der Sportfachhandel stark vertreten ist, muss davon ausgegangen werden, dass die Sportartikelbranche im abgelaufenen Jahr im Umsatz stagnierte.

Zum erstenmal könne man bei diesen Vergleichszahlen des Statistischen Bundesamtes eine starke Differenzierung zwischen großen und kleinen Handelsunternehmen feststellen. So haben Unternehmen unter einer Million DM Umsatz fast zweistellig an Umsatz verloren. Häuser mit mehr als 10 Millionen DM Umsatz haben im Durchschnitt um 5,1 Prozent zugelegt.

Die Zahlen der im INTERSPORT-Verbund kooperierenden Mitglieder liegen erneut erheblich über den Branchenwerten. Sie erreichten per Ende Dezember 99 ein durchschnittliches Umsatzplus von 3 Prozent. Besonders positiv ist, dass sich dieser Plus-Trend in allen Größenklassen des INTERSPORT-Betriebsvergleichs abzeichnet. Dabei stiegen die Umsätze von Norden nach Süden. In den neuen Bundesländern ging der Umsatz um durchschnittlich 2 Prozent zurück.

Programme ausgiebig genutzt

Die Marketing- und Dienstleistungsprogramme der INTERSPORT Deutschland eG wurden ausgiebig genutzt. Die Zahl der INTERSPORT-Mitgliederbetreuer wurde im letzten Jahr stark erhöht, so dass jetzt im Schnitt jedes Mitglied pro Jahr zweimal Besuch von der Zentrale erhält.

Die Mitgliederbetreuer sorgen zusammen mit den externen Mitgliederberatern dafür, dass mit Hilfe modernster Datentechnik die Fragen und Probleme der Mitglieder vor Ort rasch geklärt werden können. Verbunden ist dieser Einsatz mit einer starken Ausweitung des gesamten Schulungs- und Seminarprogramms. So stieg die Zahl der Schulungsteilnehmer im letzten Jahr von 2000 auf 2500.

300 INTERSPORT-Mitglieder nehmen am Betriebsvergleich teil. Obwohl diese Arbeit die beste ist, die für die Branche geleistet wird, will man die Zahl der Teilnehmer in diesem Jahr auf 500 erhöhen, um noch bessere Unterlagen für Unternehmensplanungen zu bekommen.

Seit sechs Jahren besteht der INTERSPORT-Juniorenkreis. Seine Veranstaltungen sind stets gut besucht. Insgesamt engagieren sich 260 Jungunternehmer und solche, die es werden wollen, in diesem Kreis.

Jedes Jahr kann INTERSPORT über erfreulich viele Neu- und Umbauten berichten. Das gilt auch für das Jahr 1999. Die INTERSPORT betreute dabei 120 Ladenbauprojekte. Auch hier machte sich die neue Betreuer-Power stark bemerkbar.

Den zu Beginn des Geschäftsjahres 1998/99 eingeführten Chefplan setzen jetzt bereits 170 Mitglieder ein. Ihre Zahl steigt weiter.

Die Umsatzentwicklungen bei den Tochterfirmen Sportring und Zentrasport waren bestimmt durch die zum 30. September 1999 erfolgte Verschmelzung beider Kommanditgesellschaften zur Systempartner INTERSPORT GmbH. Die Verschmelzung lief reibungslos. Alle Kommanditisten haben dem Unternehmensübergang zugestimmt. Im Zuge dieser Verschmelzung kündigte kein Mitglied die Zusammenarbeit auf, alle Mitglieder haben den strategischen Ansatz der Fusion nicht nur akzeptiert, sondern voll bestätigt.

Die Sportring Deutschland GmbH & Co. KG erreichte in ihrem letzten Geschäftsjahr ein Volumen von 224,4 Millionen DM. Die Zentrasport Deutschland GmbH & Co. KG erreichte in ihrem Rumpfgeschäftsjahr (bis 30.9.99) einen Umsatz von 142,2 Millionen DM.

Das im Jahr 1998 entwickelte "INTERSPORT Gruppe"-CI-Konzept läuft hervorragend. 153 Mitglieder sind bereits profiliert, 43 Anfragen werden in den nächsten Monaten umgesetzt.

Nach kurzen Übernahmeverhandlungen übernahm die INTERSPORT Deutschland eG aus strategischen Gesichtspunkten im August 1999 von der Kaufring AG in Düsseldorf deren Tochter Golden Team Sport GmbH. Damit hat sich die Marktposition des INTERSPORT-Verbunds weiter verstärkt. Das kommt langfristig allen Mitgliedern zugute.

Da die INTERSPORT Deutschland eG bereits bei der Übernahme der Golden Team Sport darauf hingewiesen hatte, dass alle Sonderverträge im Rahmen der GTS-Mitgliedschaft mit Fristablauf beendet und keinesfalls verlängert werden, wechselten einige Mitglieder der GTS zu Konkurrenzverbänden. Die INTERSPORT Deutschland wertet diesen Wechsel allerdings unter strategischen Gesichtspunkten und dem für sie unumstößlichen Grundsatz der Gleichbehandlung aller Mitglieder als eher positiv. Mit 300 Mitgliedern erwartet man bei der GTS im laufenden Jahr einen Umsatz von knapp 200 Millionen DM.

Gute Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr

Nach dem Bericht des Vorstandes sind die Umsätze im laufenden Geschäftsjahr des Verbunds gut. Der Lagerumsatz hat sich per Ende März 2000 um 19,5 Prozent erhöht. Die Musterungen im Januar und Februar brachten gute Stammaufträge. Deshalb erwartet die INTERSPORT eine allgemein gute Umsatzentwicklung, besonders im Lagergeschäft.

Obwohl die Umsätze im Sportfachhandel seit Jahren eher stagnieren, werden ständig weitere Flächen für Sportsortimente zur Verfügung gestellt. Dies gilt für Warenhauskonzerne wie Filialketten, wobei zwischenzeitlich ausländische Unternehmen, so Decathlon, ihre Expansion in Deutschland forcieren. Erfreulicherweise gibt es aber auch viele Mitglieder im INTERSPORT-Verbund, die neue Angebotsflächen schaffen. Die Zahl der Mitglieder, die INTERSPORT-Profimärkte betreiben, hat sich auf 35 erhöht.

Nach Meinung der INTERSPORT ist die Konzentrationstendenz auf Herstellerseite nicht abgeschlossen. Große Probleme bestehen nach wie vor mit dem bisher zweitgrößten Partner, Nike. Nach Kündigung der Zentralregulierungsverträge bestehen derzeit keine Verbindungen.

Internationale Zusammenarbeit intensivieren

Gerade dieses Beispiel zeige, dass die INTERSPORT ihre internationale Zusammenarbeit weiter intensivieren müsse. Deshalb werden zur Zeit im Rahmen der IIC in Bern Überlegungen angestellt, wie diese Zusammenarbeit verbessert werden könne, beispielsweise durch eine stärkere internationale Harmonisierung der Konditionen.

Die Zusammenfassung des Marktpotentials der INTERSPORT auf internationaler Ebene bietet nach Meinung der INTERSPORT Deutschland nicht nur im Konditionenbereich zusätzliche Reserven. Dies als Antwort auf die Internationalisierung der Herstellerseite.

Ohne INTERSPORT gibt es keinen mittelständischen Fachhandel in Europa mehr

"Es gibt keine Organisation, mit Ausnahme der INTERSPORT, in ganz Europa, in der 4500 der besten Sportfachgeschäfte effektiv und kundenorientiert zusammenarbeiten. Damit leistet die INTERSPORT einen entscheidenden Beitrag zur Stützung des Mittelstandes in Europa."

So schloss Hartmut Fröhlich mit einen Dank an Aufsichtsrat, Mitglieder und Mitarbeiter den Jahresbericht 98/99 des Vorstands. Es war der 44. Jahresbericht und der 20. Bericht, den die Vorstände Hartmut Fröhlich und Hans-Carl von Schönberg-Pötting gemeinsam als Ergebnis ihres erfolgreichen Arbeitens vorlegten.

In Erfurt erinnerte man in der Generalversammlung im SAS Radisson Hotel auch an die Tatsache, dass im Mai 1990 die entscheidenden Gespräche zum Aufbau der Genossenschaft in den neuen Bundesländern stattgefunden haben. In diesen zehn Jahren hat die INTERSPORT auch in den neuen Bundesländern ihre führende Stellung bewiesen.

Quo vadis Handel, quo vadis INTERSPORT?

Aufsichtsratsvorsitzender Knut Krumholz von INTERSPORT Krumholz in Neuwied nahm das kleine Jubiläum seiner ostdeutschen Kollegen zum Anlass, in seinem Bericht zur Lage nicht nur dem Vorstand, den Mitarbeitern und allen Mitgliedern den Dank des Aufsichtsrats für ihre Arbeit auszusprechen, sondern auch zu fragen: "Quo vadis Handel, quo vadis INTERSPORT?"

Dabei stellte er folgende Fragen: Wie und wo kauft der Kunde in den nächsten fünf Jahren? Wie viel Verkaufsflächen und wie viel Lager benötigen wir? Welches sind die richtigen Standorte? Wie stark ist die Vernetzung mit E-Commerce? Der Kunde wird durch das Internet besser informiert sein, wie können wir ihn zufrieden stellen? Wie stark wirkt sich der globale Wettbewerb für uns aus? Wie stark ist die Marke INTERSPORT in fünf Jahren? Müssen wir neue Allianzen eingehen?

"Aufsichtsrat und Vorstand sind der Meinung", erläuterte Krumholz dann weiter, "dass diese Fragen nicht nur die an die Generalversammlung anschließende Cheftagung bestimmen werden, sondern dass die richtige Beantwortung dieser Fragen in der Zukunft lebenswichtig ist. Obwohl wir mit Manfred Maus den Gründer der OBI-Systemzentrale zu einem Vortrag in der Cheftagung gebeten haben, wollen wir aus der INTERSPORT zwar kein Franchiseunternehmen machen, wir wollen aber überlegen, welche Aufgaben die Zentrale besser für uns erledigen kann."

Knut Krumholz fügte dann diesen Bemerkungen seine Sicht der Dinge zu diesen Themen an: "Unser Wettbewerbsumfeld verändert sich dramatisch. Die Warenhäuser und Sportgroßfilialisten expandieren über die Flächen. Neue Mitbewerber im Outdoorbereich greifen uns in einem der wenigen Wachstumsmärkte über Großflächen massiv an. In den E-Commerce, der zur Zeit noch in den Kinderschuhen steckt, was die Umsätze anbetrifft, werden Milliardenbeträge investiert. Das Problem, dem wir uns stellen müssen, ist vor allem, dass in der Hartware die Preise transparenter und damit sinken werden. Dies führt zu nachhaltigen Spannenverlusten. Nur die ausländischen Mitbewerber sind nicht so massiv und so schnell über uns hergefallen wie befürchtet. Harter Wettbewerb in Deutschland, Restriktionen in der Bauordnung und vor allem schmale Ertragszahlen halten sie vorerst noch zurück. Aber wie lange noch? Zu den klassischen Mitbewerbern für das freie Einkommen wie Auto und Touristik kommen neue hinzu. Wetten, dass ein Gutteil des Taschengeldes der Jugendlichen, das früher für Sport und Kleidung ausgegeben wurde, neuerdings per Handy vertelefoniert oder vermailt wird und dass der Aktienboom unserer Tage auch auf das Konto hochwertiger Textilien und Sportartikel geht? Infineon-Aktie statt Salomon-Pilot-Ski?"

Europapreise drücken Spannen

"Bei den Einkaufspreisen", so Knut Krumholz analysierend, "sowie bei den Verkaufspreisen wird es Europapreise geben. Wir in Deutschland kommen aufgrund unserer hohen Kosten massiv in die Kostenschere. So werden die neuen Eckpreislagen eurobedingt in der Anfangsphase zu reduzierten Spannen führen.

Neben dem Problem der sinkenden Spannen kommt das Thema Rating. Der Umgang mit Banken und Kreditgebern wird sich ändern, die unterschiedliche Qualität der Zahlen wird sich viel stärker als bisher bei den Kreditbedingungen niederschlagen. Die heutige Zinsspanne liegt zwischen 6 und 11,25 Prozent. Unsere Mitglieder zählen nicht zu den Zielkunden vieler Kreditinstitute, aber auch bei den Volksbanken und Sparkassen legt man keinen Wert auf kritische Engagements. Der Anteil der Privatbanken am Volumen der Kreditzusagen für den Mittelstand ist seit Anfang der 90-er Jahre auf weniger als die Hälfte zurückgegangen. Bei Förderung von Existenzgründern sind Privatbanken praktisch nicht mehr existent."

Einheitliches Rating nötig

Der INTERSPORT-Vorstand, so erläuterte der INTERSPORT-Aufsichtsratsvorsitzende in einer engagierten Rede seine Überlegungen in Sachen Rating weiter, versuche dabei mitzuwirken, dass ein einheitliches Rating der Sparkassen, Raiffeisen- und Volksbanken zustande komme.

"Unser Ziel muss es aber sein", so erklärte Knut Krumholz zum Schluss, "dass wir unseren Kreditbedarf senken. Das beste, aber arbeitsintensivste Mittel dazu ist es, die Lagerumschlaggeschwindigkeit zu erhöhen. So arbeitet beispielsweise ein 5-Millionen-Haus mit der Lagerumschlaggeschwindigkeit von 1,7 mit dem gleichen Warenbestand wie ein 10-Millionen-Haus mit einer LUG von 3,5. Bei diesen Zahlen entscheidet sich, wer in Zukunft überlebt. Prüfen Sie Ihre Zahlen. Für die meisten von Ihnen lohnt es sich. Höhere Lagerumschlaggeschwindigkeit gleich weniger Kredit gleich weniger Zinsen gleich weniger Kosten. Höhere Liquidität bringt Geld für schnelleren Nachkauf und dadurch geringere Abschriften. Der Wareneingang geht näher zum Umsatz."

Konzentration beim Einkauf

"Die Verbesserung der Lagerumschlaggeschwindigkeit heißt aber auch Konzentration beim Einkauf, ein ausgewogenes Verhältnis Vororder mit Vororder-Mengenrabatt, Nachkauf und Aktionskauf für Beilagen. Klare Termine für die Auslieferung der Ware und Auslieferungskontrollen. Bermuda-Shorts müssen nicht mit Schwerpunkt Januar, Februar, März hereingenommen werden, obwohl die Saisonschwerpunkte im Mai, Juni und Juli liegen."

Mit Dank wiedergewählt

Die turnusmäßig ausscheidenden Mitglieder des INTERSPORT-Aufsichtsrats Knut Krumholz, Neuwied, Karl Keppeler, Deggendorf, und Martin Kupfer, Schweinfurt, stellten sich zur Wiederwahl und wurden mit Dank für ihre Arbeit für weitere drei Jahre in das Aufsichtsgremium der INTERSPORT Deutschland eG gewählt.

Ehrung für 25-jährige Mitgliedschaft

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Ehrung für 25jährige Mitgliedschaft im Verbund. V.l. Heinz-Dieter Schlüter/Sporthaus Schlüter in Coesfeld, die Vorstände Hans-Carl von Schönberg-Pötting und Hartmut Fröhlich, Aufsichtsratsvorsitzender Knut Krumholz und Gottfried Peters/Sport-Leder-Center Peters in Wittmund.

Vorstand und Aufsichtsrat ehrten dann die Firmen Sport-Leder-Center Peters in Wittmund, Sporthaus Schlüter in Coesfeld, das Sporthaus Fehr in Weiden und die Firma Mode + Sporthaus Auhagen in Wuppertal für 25-jährige Mitgliedschaft im Verbund.

An die INTERSPORT-Generalversammlung in Erfurt schloss sich die Cheftagung des Verbundes an. Hauptreferenten waren: der Gründer und Vorstandsvorsitzende der OBI-Systemzentrale Manfred Maus und Professor Horst-Fritz Siller aus Heilbronn. Er äußerte sich zu Fragen eines gemeinsamen INTERSPORT-Internetauftritts in der Zukunft.

Besonders das zweieinhalb-Stunden Referat von Manfred Maus wurde mit großer Begeisterung aufgenommen, die sich auch in einem regen Frage- und Antwortspiel in Sachen "Franchising" auswirkte.

In Sachen Internet wird der Verbund seinen Mitgliedern im nächsten halben Jahr ein "Webmaster-System" anbieten, mit dem sie ihre Webseiten genauso einfach gestalten können wie jetzt ihre Werbedrucksachen durch das Sportmediaprogramm.

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